Wenn Kunst und Magie sich vereinen
Mythen und Spiritualität tauchen im Leben immer wieder auf. Es ist eigentlich nur nötig, für diese besonderen Erlebnisse offen zu sein. Das hat Malerin Nicole Schifferle aus der Schweiz auf besonders intensive Art und Weise erfahren dürfen.
Ihre Fähigkeit besteht aber auch darin, durch ihre außergewöhnliche Art der Wahrnehmung Dinge zu sehen, zu hören, zu fühlen, zu schmecken oder zu riechen, die den meisten Menschen um sie herum entgehen. Während Nicole sich selbst schon komplett an diese Eindrücke gewöhnt hat, wurde sie von vielen in ihrem Umfeld überhaupt nicht ernst genommen, wenn sie darüber sprach oder die Dinge, die sie empfand, auf die Leinwand brachte. Dabei waren die Motive überhaupt nichts Unnatürliches, ganz im Gegenteil: Schifferle zeichnete meist Menschen, Tiere, Pflanzen oder Landschaften.
Seelenbilder und Kraftsymbole
Peu à peu schlichen sich auch mystische Elemente wie göttliche Wesen, Seelenbilder, Kraftbilder und Kraftsymbole in ihre Bildsprache ein. Aber der Grund dafür ist ebenfalls ganz natürlich. Denn ist der Weg
des Heilers einmal beschritten, ändert sich das Leben grundlegend. Das soziale Umfeld ist Veränderungen unterworfen und neue Freundschaften zu Gleichgesinnten entstehen. Ein neues Bewusstsein reift heran, durch das sich die Bedürfnisse des Einzelnen ändern.
Lebensgewohnheiten werden auf den Kopf gestellt. Die Liebe zu sich gewinnt neue Kraft, nicht als egoistisches Moment, sondern im stetigen Einklang mit der Schöpfung. Der Wunsch, nicht nur für sich, sondern auch für andere positiv schöpferisch zu leben, entsteht damit gleichsam wie von selbst.
Nach gut zehn Lehrjahren ist Nicole Schifferle soweit, ihre Hand zu reichen, Dich und andere ein Stück des Weges zu begleiten oder einzelne Heilsitzungen anzubieten. Sie möchte andere von ihren Kräften durch Weitergabe ihrer Heilbilder profitieren lassen. Mehr zu diesem Thema verrät sie gerne in folgendem exklusivem Gastbeitrag.
Heilung und Transformation
Eigenartigerweise ist der Begriff der Heilung in Deutschland, ganz anders als in der Schweiz, sehr negativ besetzt. Deswegen habe ich mich entschlossen, meine Sitzungen als Transformatorin anzubieten, auch wenn der Begriff für viele vielleicht etwas technisch klingen mag, habe ich mich mittlerweile doch bestens damit arrangiert. Der Titel zählt ja letztendlich nicht, viel wichtiger ist es doch, was die Menschen, die zu mir kommen, erhalten und was ich ihnen zu geben imstande bin.
Die Kunst als heilendes Element
Kunst ist etwas, das den Leuten gefallen muss und das sie schön finden, damit es auf sie die Wirkung ausübt, die ich mir davon erhoffe. Kunst – im Sinne von bildender Kunst – braucht einen Platz, an dem man sie aufstellt und dann müssen die Leute natürlich auch noch das Geld haben, um die Kunst zu kaufen. Das sind die Prämissen, die den Kunstmarkt betreffen. Bei den speziell für meine Kunden gemalten Bildern sieht die Sache etwas anders aus. Da findet ein Vorgespräch statt, in dem es auch um den Preis geht.
Wenn die Energie stimmt, ist alles im Fluss
Das Thema ist nicht so einfach, denn diese „gechannelten“ Bilder kann ich auch nicht einfach so entstehen lassen. Der Prozess dauert manchmal lange, vielleicht auch schonmal mehrere Wochen, weil ich warten muss, bis die Energie passt. In anderen Fällen ist das Bild aber auch schon nach einer Woche fertig.
Natürlich bin ich aber auch offen dafür, Telefongespräche anzubieten, in denen es um die Auflösung von Themen geht. Wenn es richtig ist, fließt die Energie automatisch. Manchmal können es nur Kleinigkeiten sein, die eine große Wirkung entfalten. Gerade an schwierigen Tagen gilt es nämlich im Rhythmus zu bleiben und eine besondere Stärke zu entwickeln, um desto größere Erfolgserlebnisse stattfinden zu lassen. Erst durch diese Erfahrung merken viele, wie stark sie eigentlich sein können.
Ziele formulieren
Beim Erreichen von persönlichen Zielen ist es wichtig, diese positiv zu formulieren. Bildern kann eine besondere energetische Kraft innewohnen, die sich auf den Betrachter überträgt und ihn dabei hilft, das innere Kraftpotenzial auszuschöpfen.
Titelbild: Malerin Nicole Schifferle